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05.06.2018

5+1 Tipps für Deine Website

Der Digitalisierungstrend ist unaufhaltsam und auch Deine Kunden informieren sich immer häufiger online über Dein Unternehmen und Deine Leistungen. Achte deshalb auf eine aktuelle Homepage. Heute haben wir 5+1 Tipps für Deine perfekte Website für Dich. Viel Spaß!

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1. Starten wir zuerst mit den Basics!
Bevor Du Dich an die konkrete Gestaltung Deiner Website machen kannst, müssen zuerst einige Basics erfüllt sein. Du solltest Dir zu allererst aussuchen, über welche Plattform Du Deine Website anlegen möchtest. Da Deine Homepage keine besonderen Features haben muss und Du auch keinen Online Shop benötigst, reicht Dir sicherlich ein kostengünstiges Website-Baukasten-System. Dort gibt es verschiedene Anbieter wie Jimdo, Wix, Weebly, Webnode oder auch 1&1. Recherchiere online, welcher Anbieter das passendste und preisgünstigste „Paket“ für Dich anbietet. 
Unser Tipp: Achte darauf, dass die Homepage „responsive“ ist, also dass sie sich an die verschiedenen Bildgrößen auf den unterschiedlichen Geräten wie Smartphone, Tablet, Laptop und klassischem Desktop automatisch anpasst. Dies ist einfach nutzerfreundlich und Deine Websitebesucher müssen nicht jedes mal raus- und reinzoomen um etwas zu lesen.

Ebenfalls solltest Du Dein Logo und eventuell Deinen Slogan/Claim einbinden. Dies geschieht üblicherweise oben links oder oben mittig auf der Website. Wähle außerdem eine einfach Navigation, wenn Du viele Unterseiten hast, am besten ein Drop-Down-Menü. So werden den Besuchern nur die Menüoberpunkte angezeigt und die Unterpunkte klappen nur aus, wenn die Besucher mit der Maus darüber fahren. So wirkt Deine Navigation gleich viel aufgeräumter und übersichtlicher.

Achte außerdem darauf einen Footer in Deine Homepage einzubauen, wo Deine Kunden die notwendigen Unterseiten wie Impressum, Disclaimer und die AGB’s finden. Diese Seiten sind nicht so elementar wichtig, dass Du sie in Deine Hauptnavigation auf der Seite aufnehmen musst, jedoch müssen sie gesetzlich zwingend vorhanden sein. Nutze dafür den Platz im Footer, also jenem Bereich, der sich ganz unten auf Deiner Seite befindet. 

Wenn Du Deine Website eingerichtet hast, verpasse nicht die Chance Cookies einzusetzen und das Klick-Verhalten Deiner Besucher mit dem Tool „Google Analytics“ zu analysieren. Dieses Programm ist kostenlos und zeigt Dir z.B. genau, aus welcher Stadt Besucher auf Deine Seite zugreifen und welche Unterseite wie oft angeklickt wird.

Gleich geben wir Dir weitere Tipps, welche Bestandteile die verschiedenen Unterseiten Deiner Homepage haben sollten. Wenn Du die Texte für diese Unterseiten verfasst, achte darauf in den Inhalten die sogenannten „Keywords“ aufzugreifen. Das sind Begriffe, die Deine potentiellen Kunden bei Google suchen – also z.B. „Gutachter“, „Sachverständiger“ oder Dein spezielles Handwerk. 

2. Deine Startseite -  der Ausgangspunkt Deiner Besucher
Die Startseite ist die erste Unterseite, die deinen Besuchern angezeigt wird wenn sie Deine Website besuchen. Diese Seite sollte klar strukturiert sein und sich visuell von der Konkurrenz abheben. Baue vielleicht ein Bild oder einen Banner/Slider ein. Diese Option bieten viele Baukausten-Systeme und Deine Website macht gleich ordentlich was her und wirkt viel persönlicher, wenn Du beispielsweise ein Bild von Dir bei einem Ortstermin einbaust. 
Wichtig ist es auch den potentiellen Kunden direkt abzuholen. Gehe auf das Kundenbedürfnis ein und zeige direkt, warum Du das richtige Unternehmen für diesen Auftrag bist. Erkläre kurz und prägnant Deine Leistungen und verlinke dann auf die Unterseite, auf der Du Deine Dienstleistungen vorstellst. 
Unser Tipp: Baue ebenfalls einen Bereich mit Deinen Kontaktdaten, Öffnungszeiten und eventuell einer Karte/Anfahrtsbeschreibung auf der Startseite ein. So können Kunden, die vielleicht nicht so internet-affin sind, direkt die gesuchten Daten finden und Dich anrufen. 

3. Deine Leistungen – das Produktangebot
Mit eine der wichtigsten Unterseiten ist die Leistungs-/Produktangebots-Seite. Hier ist es wichtig Deine Besucher, die Deine potentiellen Kunden sind, nicht mit Informationen zu überhäufen. 
Sicher bist Du der Fachmann und kannst viel über Deine Dienstleistungen schreiben. Achte hier jedoch darauf, zuerst oberflächliche Informationen zu nennen und bei Bedarf auf weitere Unterseiten zu den verschiedenen Leistungen zu verlinken. Diese sind dann die Unterseiten, die nur im Drop-Down-Menü auftauchen, wenn der Kunden mit der Maus über den Punkt „Leistungen“ fährt. Auf diesen kleineren Unterseiten kannst Du bei Bedarf detailliertere Informationen zu Deinen Dienstleitungen bereit stellen. 

4. Referenzen
Um Dein Unternehmen glaubwürdig und professionell erscheinen zu lassen, solltest Du auch eine Unterseite mit Referenzen oder bisherigen Projekten einbauen. Dies schafft Vertrauen, denn Kundenmeinungen folgen dem Prinzip der „Mund-zu-Mund Kommunikation“. Sei hier ehrlich und veröffentliche nur echte Kundenmeinungen. Schreibe diese Meinungen nicht selber, um positiv dazustehen, sondern frage nach einem erfolgreichen Kundentermin, ob derjenige so nett wäre, Dir ein kurzes Feedback auf Deiner Website zu hinterlassen.

Eine andere Möglichkeit für diese Seite wäre keine Kundenmeinungen, sondern Impressionen von bisherigen Projekten einzublenden. Achte hier darauf möglichst vielfältige Impressionen einzubauen, die zeigen, was für unterschiedliche Leistungen Du anbietest.

5. Über mich/Über uns 
Ein gern geklickter Bereich ist meist die „Über mich/über uns“-Seite. Hier hast Du die Möglichkeit persönlicher zu werden. Gib Deinen Besuchern die Möglichkeit Dich und Dein Unternehmen besser kennenzulernen. Baue hier Bestandteile wie Deine Unternehmensgeschichte, Philosophie, das Team und Dein Motto ein. Außerdem finden hier Wertevorstellungen, Mission, Vision und die Unternehmensbeschreibung Platz. Fotos von Dir, Deinem Team und den Räumlichkeiten wirken noch persönlicher und bauen schnell Sympathie auf. 

6. Kontaktdaten
Die letzte elementar wichtige Seite ist die „Kontakt“-Seite. Hier solltest Du darauf achten, nochmals die Öffnungszeiten, Telefonnummer, Mailadresse, Geschäftsadresse und die Anfahrtskarte/Beschreibung aufzuführen. Baue ebenfalls ein Kontaktformular ein, wenn diese Option besteht, am besten mit einer Mail-to-Funktion. So können Deine Besucher ihr Anliegen direkt in das Kontaktformular eintragen und sich so den Anruf bei Dir sparen. Kontrolliere regelmäßig die hinterlegte E-Mail-Adresse darauf, ob Kontaktanfragen eingegangen sind und beantworte diese schnellstmöglich.

Wir hoffen, dass Dir unsere Tipps weitergeholfen haben und Du nun die ideale Website für Dein Unternehmen erstellen kannst. Bei Fragen, schreibe uns gerne einen Kommentar oder kontaktiere uns hier: BISW GmbH auf Facebook

Admin - 08:42:34 @ Allgemein | 628 Kommentare